In eigener Sache …. Mein Leben nach dem Schlaganfall

Zuerst einmal allen Lesern oder Betrachtern ein frohes und gesundes neues Jahr. Ich hoffe das Alle gut ins neue Jahr gekommen sind und entschuldige mich zugleich für die langen Zeit des Schweigens. Es ist so, manchmal hat man einfach nichts, aber auch gar nichts mitzuteilen.

Nun ich möchte nicht länger um den heißen Brei herumreden. Statt dessen hier ein kurzer Abriß dessen, was mir vor gut einem Monat widerfahren ist. Genau am 30.11. des vergangenen Jahres widerfuhr mir um die Mittagszeit ein Schlaganfall. Und ich habe es nur meiner Frau zu verdanken das ich heute hier sitze und in Ruhe darüber schreiben kann.

Alles weitere werde ich in der nächsten Zeit hier veröffentlichen.

Hier zu aller erst einmal die wichtigsten Schritte die es während und nach einem Schlaganfall zu beachten gilt:

– Sofort und unmittelbar nach einem Schlaganfall sofort und UNBEDINGT einen Arzt rufen. Im Zweifelsfall sich direkt in ein Krankenhaus zur ERSTVERSORGUNG BRINGEN LASSEN !!!

– GANZ WICHTIG: DIE ERSTVERSORGUNG MUSS IN DEN ERSTEN 3 – 4 STUNDEN DANACH ERFOLGEN !!! In diesem Zeitraum besteht der größtmögliche Spielraum für eine maximale Hilfe.

– Erkundigen Sie sich wo sich in ihrer unmittelbaren Umgebung eine sogenannte STROKE – UNIT (Schlaganfallambulanz) befindet und lassen Sie sich dorthin bringen.

– Speichern sie die Rufnummer der Stroke Unit in ihren Telefonen ab, damit sie diese im Notfall parat haben !!!

Diese wenigen „Regeln“ können dazu beitragen das Sie oder Menschen in ihrer Umgebung auch nach einem Schlaganfall ein normales Leben führen können.

Soviel für den Moment …

Chr.Niersmann

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Winterzeit …

Winterzeit, so lang die Nächte, kurz die Tage. Erst recht jetzt, da des Winters Ende nahe ist, sehnt man sich nach Licht und Wärme.

Heute war ein solcher Tag, voller Sonnenschein, Helligkeit und Licht. Nahrung für die Seele, Labsal für die Augen, Farben die leuchten, alles wirkt so hell und gar nicht mehr düster.

Frühling, der Frühling naht, an Tagen wie diesen kann man es spüren, erahnen, erfühlen… Genießen. solche Tage sind so kostbar, also genieße sie.

Lass das Graue Einerlei des Winters hinter Dir, schreite voran dem Frühling entgegen …

Hilden im Januar 2010

2010 © Christoph Niersmann, All Rights Reserved

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Lange Zeit der Stille …

Liebe Leser / Nutzer …

Für eine geraume Zeit habe ich mich in dezenter Zurückhaltung geübt. Wohl zu aller erst einmal um nicht ganz und gar ins Profane zu kommen – und – weil mir die Ideen und Themen ausgingen.

Nun es haben sich seit meinem letzten Eintrag hier vielerlei Dinge getan, manches hat sich verändert, Gedanken wurden geformt – und auch wieder verworfen – gelebt, fotografiert, und auch manches niedergeschrieben. Der Einfachheit halber werde ich versuchen dies hier ein wenig chronologisch wiederzugeben.

Im September 2009 hat unsere kleine tapfere und schwerkranke Hündin Lilly verlassen, ein äußerst schwerer Verlust, wie die Menschen wissen die das Glück und die Freude hatten sie zu Lebzeiten erleben zu dürfen.

Lilly

Lilly  1997 – 2009 in stillem Gedenken

LA MER …

 

La Mer 1 2009

 

Ein schmaler Asphaltweg , geradewegs führt er durch die Dünen. Das Ende links und rechts von hohen Dünen flankiert, führt er ein Stück hinauf. Dann siehst Du es – das Meer. Auf dem Weg dorthin kannst Du es hören, es riechen. Die hohen Dünen die den Weg flankieren, ein würdiger Rahmen für diesen ersten Blick.

Gerade noch ein Horizont voller Formen, Hügel und Täler. Dann nur noch Weite, endlose Weite. In der Ferne zur Rechten, ganz weit weg, De Haan, Wenduine, Blankenberge am Horizont Zeebrugge.Den Blick nach Links gewandt, Strand, Strand und nicht minder fern die Silhouette von Oostende…

Über Dir der Himmel, das klare Firmament, ein Rausch der Farben. Diese Klarheit, diese intensiven Farben, so schön, so unbeschreiblich, so stark das dir die Augen schmerzen und doch sauge ich die Farben mit den Augen auf, tauche ein in diesen Blick, bin in meiner Mitte …

Dieses Bild untermalt vom Rauschen der Brandung, vom Gefühl des warmen Sandes auf deiner Haut, den Wind spürend – Zeit was ist Zeit ? ….La Mer 2 2009

 

 Später mehr dazu …

Das wars für den Moment Danke für die Aufmerksamkeit und (!!!) ich freue mich über jeden Kommentar …

 

Chr. Niersmann

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Die Kreativität …

… ist so eine Sache.  Mal küsst sie Dich, und dann auch wieder nicht. Ich hab mich mit einigen Menschen die mir und meinem Tun und oder Schaffen sehr nahe stehen unterhalten.

Mir ist auch klar das ich meine an mich selbst gerichteten Ansprüche immer höher ansetze. Ob das Richtig ist, ich weiß es nicht, und doch ist es die Herausforderung die mich voran treibt. So hab ich mich am gestrigen Abend noch mit einem Bekannt über meine Fotografien unterhalten.  Und darüber das ich nach neuen Wegen ( Sprich = Motiven ) suche.

Es gibt ein paar neue Ansätze, einer davon ist La Nuit, eine lose Reihe die ich vor kurzem in Angriff genommen habe. La Nuit, die Nacht, ein vielfältiges Thema, und zugleich eine Spielmöglichkeit mit den Dingen die man sieht.  Wer kennt das nicht, wenn man sich einfach durch die Nacht treiben läßt, besonders jetzt im Sommer, in diesen Nächten in denen man eh keinen Schlaf findet.  Mich fasziniert ja die Stille, dieses statische Verweilen, alles ruht (scheinbar)  und doch irgendwo ist doch noch Leben, irgendwer ist doch wach. Mich faszinieren die leeren Strassen die friedlich daliegen während die Nacht leise über sie hinweg weht.

Nun es wird sich zeigen wohin mich meine Wege noch führen werden, denn wie schon gesagt, ich stehe hier noch ganz am Anfang.

Der Ideen hab ich viele und ich denke momentan auch darüber nach ob ich diese hier  respektive auf der Homepage  nicht einmal zur Abstimmung bringen sollte.  Wie wäre das ? Ich würde mich über Kommentare hierzu sehr freuen…

Also zurück schreiben mitreden und was dazu gehört … In diesem Sinne

Glückauf Chr.Niersmann 🙂

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In Eigener Sache …

Hallo allerseits … 🙂

Ich möchte mich an dieser Stelle die Gelegenheit ergreifen und mich das Interesse zu bedanken. Also Vielen Dank, und wie es mir scheint finden sich immer wieder Leser, Danke.

Gleichzeitig möchte ich – hier ist der Wermutstropfen – alle Leser noch einmal in aller Höflichkeit – und allem was dazu gehört – darauf hinweisen das es durchaus gewünscht ist das Beiträge ausgedruckt und so vielleicht ihren Weg in die Welt hinausfinden.  Zugleich unterliegen diese Beiträge hier besonders die Fotografien meinem Urheberrecht, also bitte daran denken das das kenntlich gemacht wird, Danke für ihr/euer Verständnis… Danke

Und so wünsche ich allen Lesern Und oder Betrachtern einen schönen Start in die neue Woche… 🙂

Glückauf Chr. Niersmann

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Sommersymphonie …

Der Tag war Schwül, zum Abend hin zog der Himmel zu. Die stehende Hitze wird von frischen Brisen durchbrochen, die nach Regen und nach frischer Kühle riechen….

Wer kennt nicht solche Sommerabende an denen sich in der Ferne die Gewitterwolken beginnen sich aufzutürmen, besonders hier kann ich das wunderbar durchs Küchenfenster beobachten.  Und an diesen sommerlichen Tagen öffne ich abends das Fenster, und lasse die kühlere Abendluft durch die Wohnung strömen. Dann stehen im Wohnzimmer die Terrassentür und im Schlafzimmer die Fenster weit offen.

An diesem Abend war ich kurz vor dem Gewitter noch mit den Hunden draussen. Wir gingen zum alten Sportplatz rüber, das Tor stand offen und so konnten die 3 auf sich ein wenig auf dem Platz tummeln. ( Und bevor es Beschwerden hagelt, Ja, die eventuellen Hinterlassenschaften werden selbstverständlich weggemacht !!!) Und so hab ich dann die Muße den Wolken zu zusehen, dem Wind zu lauschen, ihn zu fühlen, zu spüren, dieses Treiben der Natur zu geniessen. Die aufbrausenden Lüfte, der frische Duft des Regens sich so leicht übers Land legt, und verheißungsvoll dahergeweht kommt.

Und so war es an diesem Abend. Ich war schon eine Weile mit den Hunden wieder zurück, als sich ein sanfter Sommerregen einstellte, der sich dann allmählich zu einem Gewitter aufbraute. Blitze die über den Himmel jagen, gefolgt vom Donnerhall, der schier endlos weiterhallen will. Regenböen die sich über die Erde ergießen, die die trockenen Böden tränken, fluten….

Und ich ich stand unterm Vordach unseres Hauses und sah dem Regen, dem Gewitter zu …

Chr. Niersmann

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Sommer …

Nun ist es Sommer. Sollte es sein wenn sich derzeit nicht doch noch die Schafskälte austoben würde. Und dennoch ist der Sommer da. Auf meinen Spaziergängen längs der Itter gibts besonders entlang der Feldraine vieles zu entdecken. Die Gräser in all ihrer Vielfalt die dam Feldrand fast achtlos heranwachsen, ihre Früchte reifen, ihren Samen dem Wind anheim geben um dann zu verdorren, auf das der Zyklus des Lebens von neuem beginnen möge.

Soviele unterschiedliche Formen und Farben, und wir, wir beachten sie eigentlich gar nicht mehr. Oder der Mohn der inmitten der Getreidefelder blüht, herrlich prächtige Farbtupfen ins Gelbgold der reifen Ähren zaubert, Farbtupfen die sich sanft im Winde wiegen …

Farbtupfer … Farbtupfer

Wie das obige Foto zeigt das ich vor 2 Wochen dort gemacht habe …

Nun wie wärs, hinzusehen, innezuhalten, lohnt sich …

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Sideviews ….

Das Frühjahr ist da,  das Wetter ist herrlich, und so … so begann ich eine lang gehegte Idee zu realisieren. Dazu muss ich ein wenig weiter ausholen. Der Auslöser für diese Idee  überkam mich im vergangenen Jahr, während der alljährlich stattfindenden Nacht der Museen in Düsseldorf.

In dieser – besonderen Nacht – haben alle Museen und viele Galerien und Ateliers bis in die frühen Morgenstunden geöffnet, es gibt sogar extra eingerichtete Buslinien, die man nutzen kann. Also, informieren, und hingehen, die Nacht der Museen kann ich nur empfehlen.  So bot unter anderem das Haus der Architektur – am neuen Zollhof im Medienhafen gelegen – architektonische Führungen durch besagten Medienhafen an. Auch die kann ich nur wärmstens empfehlen !!!, also sollte das bei den nächsten Nächten der Museen angeboten werden unbedingt hingehen, und mitmachen, es lohnt sich …Im Rahmen dieser Führung erfuhr viel interessantes über die Besonderheiten der Architektur dieses Medienhafens, nämlich, alle neu errichteten und noch zu errichtenden Gebäude haben zur Auflage das sie einen MARITIMEN BEZUG aufweisen müssen.

Und das macht diesen Medienhafen und die Gebäude so spannend und so vielfältig – wie man hier unten sehen kann …

sideviews Medienhafen DüsseldorfSideviews Medienhafen Düsseldorf © 2009 All Rights Reserved Kreative Impressionen, Chr. Niersmann 

Diese Vielfalt, die Farben, die unterschiedlichen Formen, alt neben Neu, eben das Ganz das macht den besonderen Flair aus …

Sideviews Medienhafen Düsseldorf 2
Sideviews Medienhafen Düsseldorf 2, Blick auf den Rheinturm, im Vordergrund 2 der 3 Gehry Häuser © 2009 Kreative Impressionen, Chr. Niersmann

Formen und Farben, Licht und Schatten, stetig verändert es sich. und so könnte man den ganzen Tag, die ganze Nacht hindurch immer weiter fotografieren.  Dies war ein erster, kleiner Streifzug, der mir Lust auf mehr gemacht hat.

An dieser Stelle möchte ich ein klein wenig Werbung in eigener Sache machen. Die Bilder hier und viele mehr, gibt es auch in multimedialer Form, eben auf CD ROM,  die den geneigten Betrachter mit auf einen virtuellen Streifzug nimmt. Diese CD kann auf meiner Homepage mittels des Infoformulars ganz einfach bestellt werden.  Danke für ihre Aufmerksamkeit. Außerdem möchte ich der Einfachheit halber noch einmal darauf hinweisen, das alle Aufnahmen in diesem Blog unter Urheberrecht stehen. Ich habe nichts dagegen das einzelne Aufnahmen zu ausschließlich PRIVATEN ZWECKEN heruntergeladen werden, eine andere Verwendung ist verboten !!! 

Und nun wünsche ich allen Lesern und Betrachtern dieses Blogs ein frohes Osterfest …

Chr. Niersmann

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Sturmfluten des Frühlings …

Willkommen, nun ist er da, der Frühling.  Über Nacht verflog die Tristesse des Winters und mit ihr all die düsteren Gedanken.  Mit einem Mal war es da, das langersehnte Licht der Sonne, ihr wärmendes Licht legte sich wohltuend einem leichten Tuche gleich übers Land.  Wie wohl es tut sich in der Natur am einem schönen ruhigen Platz einfach einmal hinzusetzen und zu genießen.

Sturmfluten des Frühlings, diese Überschrift habe ich bei Ernest Hemingway entliehen. Es ist, soweit ich das noch weiss, sein erster Roman gewesen der veröffentlicht wurde.  Damals, klingt seltsam, ist aber so, vor 25 Jahren oder noch länger, hab ich mir eine Gesamtausgabe von Hemingway als Paperback gekauft.  Und begonnen zu lesen, das erste Buch war eben wie gesagt Sturmfluten des Frühlings, eine Geschichte über ein einsames Paar, er brach im Frühjahr auf, ließ sie zurück und kehrte erst im Spätherbst wieder zu ihr zurück, für den Winter.

Mich beeindruckte damals nachhaltig die Beschreibungen eben jener Sturmfluten des Frühlings die für ihn das untrügliche Signal waren das die Zeit zum Aufbruch da sei. Nun, ich muss gestehen das es mir ähnlich ergeht. Bin ich mit diesen Gefühlen allein auf der Welt ? Ich denke nicht, oder?

Luxus, ich erlaube mir den Luxus, diesen Gefühlen auf meine Art nachzugehen, sie auszuleben.  In unserer schnelllebigen und ach so umtriebigen Welt ist Zeit zu einem absoluten Luxusartikel erhoben worden. Luxuriös nehme ich mir die Zeit zu fühlen, zu erleben, zu sehen, zu fotografieren, zu betrachten, zu verweilen.

Ich erlebe die Sturmfluten des Frühlings sehr bewusst. Für mich ist es wichtig den Wind, den Regen, die Sonne, die Natur als Ganzes zu fühlen, zu erleben, zu wissen am und im Leben zu weilen, im Hier und Jetzt zu sein, und sich solch kostbaren Momenten hinzugeben, sie mit allen Sinne zu erleben.  Mir ist es wichtig den Wolken zu zu sehen wie sie treiben, wie sie kommen und vergehen. Die Natur um uns herum hat soviel Schönheit zu bieten, aber der moderne Mensch er sieht kaum hin.  Wo ist die Muße hin, wo die Demut vor dem Leben …

Ich weiß es nicht …  ich suche noch …

Chr. Niersmann

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Letzte, winterliche Tage …

Winter, die dunkle Jahreszeit,  ohne die verschneiten Tage wäre alles grau in grau gewesen. Es gibt ein Gedicht von Rainer Maria Rilke ( Ein besonderer Dank geht an Felicitas1 🙂 Danke !!! ) und nicht von Joachim Ringelnatz, wie ich bisher annahm, das mich zutiefst in seinen Bann gezogen hat. Es trägt den Titel Herbsttag und der letzte Absatz umschreibt aus meiner Sicht sehr gut das Gefühl dieser Tage.


Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,

Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben

und wird in den Alleen hin und her

unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

 

 

Genauso unruhig fühle ich mich, wandere umher, schaue, suche, bemerke das sich verändernde Licht des Tages, bemerke die kaum spürbaren Veränderungen in der Natur. Der Frühling, er ist da, wenn man genau hinsieht, die Natur sie wartet nur auf das Signal. Und zugleich scheint an Tagen wie diesen die Zeit still zu stehen.

Tristesse 1 Tristesse 1Tristesse 2Tristesse 2

 

 

Tristesse 3Tristesse 3

Die Dinge zu betrachten, zu fotografieren, das ist meine Art damit umzugehen.  Auch ich warte, warte auf das Frühjahr, warte auf das wärmende Licht der Sonne, auf das die Farben von neuem erwachen ….

Warten auf den Frühling 2Warten auf den Frühling 2

Ein leicht sonniger Tag und schon verändert sich die Sicht ….

Warten auf den Frühling 1Warten auf den Frühling 1

 

Wo eben noch Grau in Grau endlos dahin trieb, nun sind dort Farben, nun ist dort das Licht. Dies sind jene kostbaren Momente, die Balsam sind für die Seelen …

Nun dann lassen Sie uns alle gemeinsam diese letzten, düsteren Tage überstehen in der Vorfreude und der Zuversicht das sich unsere Welt schöneren Tagen zuwenden wird …

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